BUILDING NARRATIVES
Installation Sportspalace Vilnius, Open House Vilnius, 2020
mit Willi Dorner
in the frame of MIL Festival, Santiago de Chile, January, 2019
”, ”, ”, — Footnotes is the third in a series of experimentally-designed exhibition formats. As part of the arts-based research project originalcopy — Post-Digital Strategies of Appropriation, the show traces the act of copying as an omnipresent yet often invisible artistic practice at the intersection of the digital realm and the analog world.
Participants: Sebastian Gärtner, Ane Mette Hol, Wouter Huis, Joséphine Kaeppelin, Michael Kargl, Nika Kupyrova, Willem Oorebeek, Lisa Rastl, Stefan Riebel
Opening I: 07.03.2018, 18:00 - 21:00
Opening II: 08.03.2018, 16:00 - 18:00
Opening III: 09.03.2018, 14:00 - 18:00
Exhibition: 10.03 - 25.03.2018
WIELS, Contemporary Art Centre
Av. Van Volxemlaan 354, 1190
Brussels, Belgium
Stratford, London
East London Dance on 26 & 27 August 2018
to discover Stratford - public and private, old and new - through art.
Eine Ausstellung in der Krypta des Heldendenkmals/Äußeres Burgtor-Heldenplatz
9. November 2016 bis 30. Juni 2017
Ehrenschutz: Nationalratspräsidentin Doris Bures
Eröffnung: 8. November 2016, 14:00
ORT: Krypta des Heldendenkmals / Äußeres Burgtor-Heldenplatz
Welche Einblicke gewähren Künstlerinnen und Künstler in ihre Arbeit? Wie können unterschiedlichste Umsetzungs- und Vermittlungsmethoden miteinander verwoben werden? Gespräche über Bildhauerei.
http://tv.orf.at/orf3/stories/2806957/
ORF III
am 6.11. um 11:40 und am 13.11. um 13:15
Idee
Simone Bader
Mit Beiträgen von Gabriel Barbi
Marita Fraser
Selina Lampe
Lucia Elena Prusa
Lisa Rastl
Martyn Reynolds
Einladung zum open studio day
21.11. von 13-21 Uhr
1120, Schönbrunnerstr. 152/8
neue Arbeiten und Getränke und Gespräche!
http://viennaartweek.at/de/open-studio
ein Ausstellungsprojekt in privaten Wohnungen und Interventionen im urbanen Raum
Konzept: Willi Dorner Fotografie: Lisa Rastl
im Sonnwendviertel, 1100 Wien
nur am 18. und 19. September 2015
Ausstellungsbeteiligung mit Willi Dorner
in the LOWRY, Manchester, UK
25.07.2015 bis 28.10.2015
ein Film von Willi Dorner
Kamera und Cinematographie: Lisa Rastl
beim 32. Domfest Kassel 10. - 15. November 2015
bei der FIAC Messe, Paris, 22. - 25. Oktober 2015
bei der Diagonale 2015 www.diagonale.at
Premiere am Donnerstag, den 19.03. um 23:00 im Schubertkino 1, Graz
weitere Aufführung am Samstag, den 21.03. um 18:00 im Schubertkino 2, Graz
Interaktives Ausstellungsprojekt 5.–30. November 2014 im MAK FORUM |
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MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst Stubenring 5 1010 Wien |
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Eröffnung:
Während und nach der ersten Ausstellung „BRÜDER SCHWADRON call to mind“, die von 9. Bis 29. Jänner 2014 in den ehemaligen Geschäftsräumen des Unternehmens am Franz-Josefs-Kai 3 stattfand, erhielt das Projektteam unzählige Hinweise auf weitere Orte und Spuren der Brüder Schwadron. Der enormen Anteilnahme und Begeisterung der Scouts ist die zweite Ausstellung „BRÜDER SCHWADRON neue Orte & Spuren“ gewidmet. |
Gruppenausstellung im Rahmen von eyes on mit
Robert Bodnar, Marek Bozuk, Manuel Lopez Correon, Daniel hafner, Alek Kawka, Madis Luik, Alexander Meiksner, Lisa Rastl, Claudia Rohrauer
Laufzeit: 1.11. bis 14.11. 2014
Öffnungszeiten: Mo-Fr 18-21 Uhr; Sa, So 15-20 Uhr
Ort: Praxiskop
Malzgasse 12a, 1020 Wien
Führung und Roundtable mit den KünstlerInnen
am 4.11. 18-21 Uhr
http://eyes-on.at/2014/de/ausstellungen/eventdetails/6339/-/-
am 27.10.2014 ab 19 Uhr
im mobilen Stadtlabor der TU Wien
Resselpark/Karlsplatz
es sprechen:
Dieter Spath, Architekt
Katrina Petter, Kunst im öffentlichem Raum, NÖ
Das erfolgreiche Projekt der Cie. Willi Dorner "bodies in urban spaces"
ist nun in Buchform im Hatje Cantz Verlag erschienen
mit Fotogafien von Lisa Rastl
26.09. und 27.09. 2014
in Terni
12.09.2014 von 17-20:30 Uhr
13.09.2014 von 11-15 Uhr
in Sarkandaugava
Living room is a photo exhibition and live event created in Sarkandaugava district in Riga with the participation of 8 local households, 6 dancers and around 50 volunteer performers. First, dancers are placed and photographed object like in the interiors of private flats of Sarkandaugava inhabitants. Later these life-size photos of body sculptures are installed in the same flats. Public is invited to follow a trail through Sarkandaugava’s private rooms and public spaces where a large group of dancers will perform choreographic actions, creating new relationships between live bodies and urban environment.
http://theatre.lv/ljti-dara/deja-iziet-pilseta-sarkandaugava
SOHO in Ottakring
28. Mai 2014 17:00 bis 31. Mai 2014 22:00
Pop- Up Ausstellung im Sandleitenhof
Ort: Kino, Liebknechtgasse 32, 1160 Wien
Ein Projekt von: Christiane Rainer, Kazuo Kandutsch, Katrin Sippel Gestaltung: Dominik Hruza Fotografien: Lisa Rastl
http://www.sohoinottakring.at/2014/04/geschichte-willkommen/
Freitag, 2.5. 2014 von 18-20 Uhr
Samstag 3.5. 2014 von 16-18 Uhr
Ich freue mich bekannt zu geben, dass ich meine Diplomarbeit
"Failing the
Original"
im Rahmen des Rundganges auf der Akademie der bildenden Künste
am Schillerplatz 3 im xhibit ausstellen werde.
Ich bin am Freitag von 15-17 Uhr, sowie am Samstag von 13-15 Uhr vor Ort und würde mich freuen Dich/Sie dort zu treffen.
Information:
Rundgang 2014
Datum | 23.01.2014 - 26.01.2014
Öffnungszeiten:
Do, 23.01.2014, 16.00 – 24.00 h
Fr, 24.01.2014, 10.00 – 20.00 h
Sa, 25.01.2014, 12.00 – 20.00 h
So, 26.01.2014, 12.00 – 20.00 h
Interaktives Ausstellungsprojekt
9. bis 29. Jänner 2014
Franz-Josefs-Kai 3
1010 Wien
Idee und Konzept: Tina Zickler
Fotografie: Lisa Rastl
Von 1899 bis 1938 hat die jüdische Firma Brüder Schwadron in Wien viele Zinshäuser und öffentliche Gebäude mit baukeramischen Arbeiten ausgestattet. Ziel des Ausstellungsprojekts ist es, die im Verschwinden begriffenen Spuren des Unternehmens ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken – eine künstlerische Intervention wider das Vergessen.
Es ist eine einmalige – fast historische – Chance, das Ausstellungsprojekt „Brüder Schwadron: call to mind“ in den großzügigen Räumen am Franz-Josefs-Kai 3 zu präsentieren. Denn das Unternehmen residierte ab 1905 in ebendiesem Gebäude, das vom Architekten Julius Goldschläger entworfen und geplant wurde. Die wunderschöne Fliesen-Decke im ersten Raum erinnert noch heute an die Brüder Schwadron und wird Teil der Präsentation sein.
In Vorbereitung des Projekts wurde intensiv recherchiert – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – und eine subjektive Auswahl an privaten Häusern getroffen. Im Fokus der Ausstellung stehen 20 Wiener Zinshäuser, deren Vestibüle von den Brüdern Schwadron baukeramisch gestaltet wurden, d.h. die Fußböden und/oder die Wandverfliesungen wurden von der Firma ausgeführt. Darüber hinaus zeigt das Ausstellungsprojekt eine Bildstrecke von öffentlichen Gebäuden, die nachweislich von der Firma Brüder Schwadron ausgestattet wurden: Amalienbad, Wirtschaftskammer, Café Schwarzenberg, Gasthaus Reinthaler sowie das größte Fass im Kaiserlichen Weinkeller. Auf diese Weise wird dem mannigfaltigen Wirkungskreis des Unternehmens Rechnung getragen und ihr Beitrag zur Blüte des Kunsthandwerks zwischen Späthistorismus und Jugendstil gewürdigt.
Im dritten Teil der Präsentation wird es eine interaktive Raumskulptur geben, die den Titel des Projekts „Brüder Schwadron: call to mind“ einlöst und als soziale Plastik im Sinne Joseph Beuys zu deuten ist. Bereits im Vorfeld der Ausstellung sind die Wienerinnen und Wiener ausdrücklich zur Partizipation aufgefordert, d.h. Fotos ihres persönlichen Umfelds, das Spuren des Schwadronschen Wirkens zeigt, einzureichen. Die eingereichten Fotos werden namentlich und unter Nennung des Fundorts in die Raumskulptur – einem Archivkörper – integriert. Auch die Gestaltung der Website zum Projekt trägt der Idee der Partizipation Rechnung, d.h. diese Plattform wird nach Ablauf der Ausstellung kontinuierlich weiterentwickelt und durch das eingereichte Bildmaterial ergänzt und erweitert.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Fotos von Lisa Rastl und Texten von Markus Kristan, Andreas Lehne, Andreas Nierhaus und Tina Zickler. (88 Seiten, Format 23 x 30 cm, Preis in der Ausstellung € 18).